Wesermarsch: GIB Abfallwirtschaft präsentiert: Emotionale Geschichten für ein nachhaltiges Jahr 2025

Max und der Tag der Müllabfuhr

Es war ein sonniger Dienstagmorgen, als Max zusammen mit seiner Mutter in der Küche frühstückte. Plötzlich hörte er das vertraute Brummen des Müllwagens. „Die Müllabfuhr ist da!“, rief Max begeistert und rannte zum Fenster.
Er hatte immer große Freude daran, den Müllwagen zu beobachten. Max fand es spannend, wie der Greifarm den Müllcontainer aufnahm, ihn hochhob und die Tonne auf einmal leer war. Doch an diesem Morgen fragte Max sich, wer eigentlich dafür sorgte, dass der Müll abgeholt wurde und warum das so wichtig war. „Mama, warum ist die Müllabfuhr so wichtig?“, fragte er neugierig.
„Weil wir alle darauf angewiesen sind, dass unser Müll richtig entsorgt wird“, antwortete sie. „Ohne die Müllabfuhr würde unser Zuhause schnell überquellen, und der Müll würde zu einem riesigen Problem werden. Aber es ist auch wichtig, dass wir unseren Müll richtig trennen und so wenig wie möglich Müll produzieren.“
Max nickte nachdenklich. „Dann ist die Müllabfuhr doch ein richtiger Held, oder?“…
„Ja, so kann man das sagen“, schmunzelte seine Mutter. „Die Müllabfuhr sorgt dafür, dass unsere Straßen sauber bleiben und dass der Müll richtig entsorgt wird. Es gibt Menschen, die ihren ganzen Tag dafür aufwenden, uns zu helfen.“

Eine Woche später, am Tag der Müllabfuhr, hatte Max eine Idee. Er beschloss, ein kleines „Dankeschön“ für das Müllabfuhr-Team zu basteln. Mit bunten Stiften schrieb er auf ein Blatt Papier: „Danke“ und malte ein Bild von Superman, der auf einem Müllwagen steht.
Als der Müllwagen kam, hielt Max stolz das Bild hoch. Der Müllwagenfahrer winkte freundlich, hielt an und nahm voller Begeisterung das Bild dankend entgegen. Max fühlte sich gut, weil er dem Müllwagenfahrer auf diese Weise zeigte, wie sehr er ihre Arbeit schätzte.

Fazit:
Max hatte an diesem Tag nicht nur gelernt, wie wichtig die Müllabfuhr für ein sauberes Zuhause und eine funktionierende Stadt ist, sondern auch, wie wertvoll und respektvoll es ist, die Menschen hinter dieser Arbeit zu würdigen. Der Tag der Müllabfuhr erinnert uns daran, wie wichtig es ist, nicht nur unseren Müll richtig zu entsorgen, sondern auch den Menschen, die diese wichtige Aufgabe übernehmen, unseren Dank auszusprechen.

Danke an unser Entsorgungs-Team
Täglich, bei Wind und Wetter, sind es rund 100 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Landkreis Wesermarsch, die dafür sorgen, dass unser Müll sicher entsorgt wird. Sie arbeiten Hand in Hand im Team, mit einem starken Zusammenhalt und einem klaren Ziel: Unsere Straßen sauber zu halten und eine ordnungsgemäße Entsorgung zu gewährleisten.

Diese Arbeit ist alles andere als einfach und auch nicht immer sauber – aber sie wissen, dass sie damit einen wichtigen Beitrag für eine saubere Zukunft leisten.

Auch ihr könnt Müllhelden sein!

Gemeinsam für eine saubere Zukunft & eine reibungslose Müllabfuhr

Wir alle können der Müllabfuhr helfen, damit ihre Arbeit noch effizienter wird. Wenn wir darauf achten, die Mülltonnen rechtzeitig und richtig bereitzustellen, können die Teams schneller und effizienter arbeiten. Wenn die Tonnen nicht zugeparkt oder überfüllt sind, können die Müllhelden ihre Arbeit auch problemlos erledigen. Auf den Recyclinghöfen macht die Arbeit zudem viel mehr Spaß, wenn die Abfälle in die richtigen Container geworfen werden. Man sollte schließlich meinen, dass man Elektroschrott von Papierabfall unterscheiden kann.

Und wenn man beim Spazieren an herumfliegendem Müll vorbeiläuft, hilft es der Natur sehr, den Abfall aufzuheben und in den nächsten Abfalleimer zu werfen.

Jeder von uns kann auf diese Weise ein kleines Stück dazu beitragen, dass unsere Straßen sauber bleiben und die Müllabfuhr reibungslos funktioniert. Lasst uns zusammenarbeiten und Müllhelden des Alltags werden!

Fazit: Der Tag der Müllabfuhr erinnert uns nicht nur an die Bedeutung einer sauberen Umgebung, sondern auch an den unglaublichen Teamgeist und die Hingabe der Menschen, die hinter der Müllabfuhr stehen. Sie gehören zu den Helden des Alltags – und sie machen einen Unterschied für die Zukunft, in der wir alle leben werden. Doch letztendlich ist das nur gemeinsam möglich. (pm/lr)