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02.07.2025, Lokalredaktion
Was braucht es eigentlich, um die Fachhochschulreife zu erlangen?
Formal gesehen braucht es einen Realschulabschluss, eine berufliche Erstausbildung oder ein fachbezogenes Praktikum mit rund 1000 Stunden sowie natürlich die entsprechenden schulischen Leistungen.
Doch wer heute erfolgreich die Fachhochschulreife erlangt, bringt weit mehr mit als nur gute Noten. Gefordert sind Zukunftskompetenzen, die in einer sich ständig wandelnden Welt immer wichtiger werden: Die Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, im Team zu kooperieren und Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen sowie kritisches Denken, Problemlösungskompetenz und ein hohes Maß an Eigenmotivation zählen zu den entscheidenden Fähigkeiten, die den Weg in Studium oder Beruf ebnen.
Die Schüler:innen dieser Klasse haben all dies unter Beweis gestellt – sie haben sich auf neue Anforderungen eingelassen, Herausforderungen angenommen und sich dabei nicht nur fachlich, sondern auch persönlich entwickelt.
So konnte die Klassenlehrerin Karina Kahlert am Ende dieses Schuljahres die folgenden Absolvent:innen zum erfolgreichen Erwerb der Fachhochschulreife beglückwünschen: Ruya Al-Mamoori, Akasya-Lara Aycicegi, Asya Eren, Zahra Farroukh, Angelina Geiss, Leni Helmerichs, Carolin Lange, Finja Meyer, Lukas Rauprich und Jasmin Wagner.
Besonders ist die Leistung einer Schülerin hervorzuheben: Akasya-Lara Aycicegi. Sie wurde mit einem Notendurchschnitt von 1,5 als Klassenbeste ausgezeichnet.
Mit dem Abschluss in der Hand stehen ihnen nun vielfältige Wege offen. Sie starten in einen neuen Lebensabschnitt – sei es in ein Studium, eine Ausbildung oder direkt in den Beruf – und bringen dabei Kompetenzen mit, die ihnen helfen werden, sich in einer komplexen und dynamischen Welt erfolgreich zu behaupten.
Titelfoto: Reihe (vorne), von links nach rechts: Zahra Farroukh, Ruya Al-Mamoori, Asya Eren, Angelina Geiss, Akasya-Lara Aycicegi 2. Reihe (hinten), von links nach rechts: Carolin Lange, Finja Meyer, Lukas Rauprich, Klassenlehrerin Frau Kahlert. Es fehlen auf dem Bild Leni Helmerichs und Jasmin Wagner. (pm/lr – Foto: BBS)